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Hunde-Physiotherapie

Wann ist Physiotherapie bei Ihrem Hund sinnvoll?

  • Stolpert er plötzlich häufiger?

  • Leidet er an Arthrose?

  • Zeigt er deutliche Steifheitsanzeichen beim Aufstehen?

  • Hat Ihr Hund eine Kreuzbandriß OP hinter sich oder eine Patellaluxations OP?

  • Trägt er den Schwanz anders?

  • Hoppelt er teilweise auf drei Beinen?

  • Ist er an Hüftdysplasie operiert worden?

  • leidet er an Ellenbogendysplasie?

  • Lahmt er manchmal im Feld?

  • Schleift er die Zehen hinten?

  • Hat er das Cauda Equina Syndrom?

  • Leidet er an einem Bandscheibenvorfall?

  • ...

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Was ist Physiotherapie?

„Früher auch Krankengymnastik genannt, ist die Physiotherapie eine Form spezifischen Trainings und der äußerlichen Anwendung von Heilmethoden, mit der vor allem die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Bewegungsapparats überprüft und wiederhergestellt, verbessert oder erhalten werden soll. Die Physiotherapie orientiert sich bei der Behandlung an den Beschwerden und den Funktions-, Bewegungs- bzw. Aktivitätseinschränkungen des Patienten, die bei der physiotherapeutischen und schulmedizinischen Untersuchung festgestellt werden. Das Ziel ist die Wiederherstellung, Erhaltung oder Förderung der Gesundheit und dabei sehr häufig die Schmerzfreiheit bzw. -reduktion.“ (Quelle Wikipedia) Die physiotherapeutische Behandlung nutzt zum Einen das klinische Bild als Grundlage, zum Anderen Ergebnisse aus den bildgebenden Verfahren wie Röntgen und Ultraschall. Es wird mit Mobilisation, manuellen Massagegriffen und Techniken, sowie zur Unterstützung auch mal mit physikalischen Reizen wie z.B. Wärme, Kälte, Druck und Magnetfeld gearbeitet.. Für ein gutes Gelingen der Therapie liegt die Voraussetzung einerseits in den genauen anatomischen Kenntnissen und des Erkennens von pathologischen Bewegunsabläufen, wie andererseits auch im Einfühlungsvermögen und der manuellen Kompetenz des Physiotherapeuten.

Wo unterstützt die Physiotherapie Ihren Hund?

Therapiebereiche von A-Z . Agilität . Arthritis . Arthrose - alle Gelenke und Wirbel . Bandscheibenvorfälle . Beweglichkeit . Cauda Equina Syndrom . Durchblutungsstörungen . Dysplasien . Ellbogendysplasie . Faszienverklebung . Fragmentierter Processus coronoideus . Gangbildanomalien . Gliedmaßenfehlstellungen . Hüftgelenksdysplasie . Kreuzbandriß . Lähmungserscheinungen . Lymphsystemerkrankungen . Narben . Neurologische Beschwerden . OP (Vorbereitung, Unterstützung und postoperative Therapie, Betreuung, Pflege? . postoperative Therapie . Patellaluxation . Schmerzen lindern . Sehnen- und Bandverletzungen . Spondylose . Wobbler Syndrom

Wie läuft eine physiotherapeutische Behandlung durch mich ab?

Nach einer ausführlichen Anamnese in Bezug auf *alte Befunde *Vorerkrankungen *Vorbehandlungen *Medikamentengabe *allgemeines Schmerzempfinden *Verhalten *Haltung *Ausrüstung *Kotverhalten *aktueller Behandlungsgrund folgt ein vollständiger Untersuchungsgang mit 1. Betrachtung und Befühlung des Tieres in Bezug auf *Allgemeinbild *Atmung *Ernährungszustand *Pflegezustand *Zeichen für Schmerz *Exterieur (Körperbau, Körperform) *Zustand Gelenke *Gelenkachsen *Gewichtsbelastung *Auffälligkeiten am Bewegungsapparat wie z.B. Gliedmaßen- und Gelenkstellung und ggf Stellungsabweichungen *Symmetrie der Muskulatur und *Harmonievergleich beider Seiten auch des Gesichts und der Kieferbemuskelung *Pfotenform und *Abnutzung der Krallen *Schwanzhaltung *verschiedene Wärmegrade der Haut *Fellbeschaffenheit *Lymphknoten *Speicheldrüsen *Pulsationen 2.Ganganalyse *Gliedmaßenführung *Bewegungsabläufe und -assymmetrien *Rückenlinie *Rotation der Wirbelsäule *Fußung *Belastung *Bauchpendel *Zehenschleifen *Halshaltung und -bewegung auf geraden, wie auch auf gebogenen Linien. 3. Neurologische Prüfung, bei Bedarf (Shivering, Ataxie…?) mit *Bewusstseinsprüfung *Reflextätigkeit Hinterhand *Spinale Reflexe Anhand dieser Erkenntnisse starte ich die Behandlung, die sich aus Gelenkfunktionsprüfungen, sowie Check der Becken- und Schultergliedmaße, genaue Inspektion eventuell vorhandener Stellungsanomalien, Wirbelsäulenbeweglichkeitstestungen, Massagegriffen und Techniken, sowie Mobilisation aller eingeschränkten Funktionen zusammen setzt. Abschließend wird dann das Vorgehen für die nächsten Tage und ein angepasster Trainingsplan besprochen.

Hunde-Osteopathie

Wann ist Osteopathie bei Ihrem Hund sinnvoll?

  • Trinkt und pischert Ihr Hund plötzlich auffällig mehr?

  • Leidet er an Nierenerkrankungen?

  • Bricht er öfter, schmatzt und rülpst?

  • Schüttelt er häufig den Kopf?

  • Hängt ein Ohr mehr herab?

  • Hat Ihr Hund eine Kreuzbandriß OP hinter sich oder eine Patellaluxations OP?

  • Stolpert er plötzlich häufiger?

  • Zeigt er deutliche Steifheitsanzeichen beim Aufstehen?

  • Trägt er den Schwanz anders?

  • Schleift er die Zehen hinten?

  • Hat er das Cauda Equina Syndrom?

  • Leidet er an Bandscheibenvorfall?

  • Hält er den Kopf anders?

  • Hat er ein Kopftrauma erlitten?

  • ...

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Was ist Osteopathie?

Die Osteopathie hat sich aus den Erkenntnissen entwickelt, dass Fehlsteuerungen bestimmter Strukturen im Körper die verschiedenen Zirkulationen und Nervenimpulse behindern und so zu Krankheiten führen. Die Osteopathie definiert Gesundheit als vollkommene Harmonie in den gesamten physiologischen Abläufen aller Teile und Funktionen des Körpers. Der Körper ist eine biologische Einheit, das Blut und die übrigen Flüssigkeiten müssen zirkulieren und sich in ständiger Bewegung befinden können. Denn nur uneingeschränkte Bewegung ist Leben. Jeder Säugetierkörper verfügt über mehrere eigenständige Bewegungsrhythmen: der Blutrhythmus, der Atemrhythmus, der Rhythmus der Eigenbewegung der Organe (7-9 Zyklen pro Minute) und der kraniosakrale Rhythmus (synchrone Bewegung der Schädelknochen und des Sacrums mit 8-12 Zyklen pro Minute zueinander). Darüber hinaus gibt es die Eigenbewegung des Zentralen Nervensystem, sowie die der Faszien und Muskeln (auch 8-12 Zyklen/ Minute). Alle hängen miteinander zusammen: ist ein Rhythmus eingeschränkt, sind es über kurz oder lang auch die anderen. Der Körper verfügt über Selbstheilungskräfte, durch die er in der Lage ist, mechanischen, metabolischen und emotionalen Stress zu bewältigen, solange sich der Körper einigermaßen im Gleichgewicht befindet. Ist diese Anpassungsfähigkeit überschritten und existieren zu viele Störungen in den Strukturen und damit in den Rhythmen, beginnt die Erkrankung. Nun gibt es, bezogen auf die einzelnen Strukturen des Körpers und ihrer Anomalien, vier verschiedene Techniken der Osteopathie, die alle vier von mir in meine Behandlungen mit eingebunden werden können: Eine davon ist die fasziale Osteopathie. Man weiß heute, dass alle Strukturen des Körpers von bindegewebigen Häuten (Faszien) umhüllt sind, die miteinander alle in Verbindung stehen, Organe umschließen und Körperteile miteinander verbinden. Deshalb können sich Spannungen an einzelnen Stellen auch auf fernere Strukturen übertragen. Die Anwendungsbereiche hierfür sind deshalb äußerst vielfältig und reichen von Durchblutungsstörungen, über Fibromyalgie und anderen Muskelbeschwerden, Organeinschränkungen bis hin zu Kiefergelenksproblematiken und Hintergliedmaßeneinschränkungen. Die cranio-sacrale Osteopathie ist eine komplett eigenständige Behandlungstechnik innerhalb der Osteopathie, bei der der Therapeut über exakte Kenntnisse der Schädelanatomie verfügen muss! Die knöchernen (und bindegewebigen) Verbindungen des Schädels verfügen über eine geringe Restelastizität (12-25üm), damit die rhythmischen Pulsationen des Liquors ( Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit) ermöglicht und über die Wirbelsäule auf die äußeren Gewebe und Knochen übertragen werden können. Diese Rhythmik und seine Störungen können, wie alle anderen oben genannten Rhythmiken auch, vom geschulten Osteopathen ertastet und behandelt werden. Die Anwendungsbereiche erstaunen oft, werden sie doch selten direkt oder indirekt mit der gestörten Rhythmik des cranio sakralen Rhythmus und deren Auswirkungen auf den Körper in Verbindung gebracht. Sie reichen von verspannter Hals- und Kopfmuskulatur, Headshaking, Kieferklappern, über emotionalen Stress und Stoffwechselstörungen, Kopftraumata, Unfällen, Kopfschmerzen, Blutdruckanomalien, Atemwegserkrankungen, schiefe Gesichtsstrukturen bis hin zu Nasennebenhöhlenproblemen. Die viszerale Osteopathie behandelt die Beweglichkeit und Versorgung der Organe an sich, sowie zueinander, die umgebende Hülle, sowie die stützenden, aufhängenden und einbettenden Muskel- und Bindegewebe (Faszien). Jedes Organ ist durch fasziale Züge aufgehängt und eingebettet und auch mit einem anderen Organ über Bänder verbunden. Meist erfolgt diese bandhafte Aufhängung auch am Knochenapparat, insbesondere an der Wirbelsäule. Deshalb gibt es auch eine starke Wechselwirkung zwischen Einfluss Organ auf Skelettsystem und anders herum. Die Anwendungsbereiche liegen in allen Thematiken, die organischen Ursprungs sind, wie z.B Verdauungsbeschwerden, Sodbrennen, Organsenkungen, Nieren- und Blasenerkrankungen, Verwachsungen und Vernarbungen nach Kastrationen, Bauch- und Thoraxoperationen, Inkontinenz und andere gynäkolologische Beschwerden. Aber auch aus oben genannten Gründen in anderen Dingen, wie z.B. Stoffwechselstörungen, Wirbelsäuleneinschränkungen, Blockaden, Entzündungen, muskuläre Dysbalancen, neurologische Störungen.

Wo unterstützt die Osteopathie Ihren Hund?

Therapiebereiche von A-Z .Agilität .Appetitlosigkeit .Arthritis .Arthrose - alle Gelenke und Wirbel .Bandscheibenvorfälle .Beweglichkeit .Blasenerkrankungen .Cauda Equine Syndrom .Darmproblematiken z.B. Durchfall, Leaky Gut .Durchblutungsstörungen .Dysplasien .Ellbogendysplasie .Faszienverklebung .Fragmentierter Processus coronoideus .Gangbildanomalien .Gliedmaßenfehlstellungen .Hüftgelenksdysplasie .Inkontinenz .Kiefertraumata .Kopfschmerzen .Kopftraumata .Kurzkopfrassen z.B. French, Mops etc .Kreuzbandriß .Lähmungserscheinungen .Leberauffälligkeiten .Lymphsystemerkrankungen .Magenproblematiken z.B. Erbrechen, Rülpsen, schmatzen .Narben

Wie läuft eine osteopathische  Behandlung durch mich ab?

Die Behandlung der Osteopathie wird durch mich in Verbindung mit der Physiotherapie durchgeführt und erfolgt je nach Symptomatik und klinischem Bild. Nach einer ausführlichen Anamnese in Bezug auf *alte Befunde *Vorerkrankungen *Vorbehandlungen *Medikamentengabe *allgemeines Schmerzempfinden *Verhalten *Haltung *Ausrüstung *Kotverhalten *aktueller Behandlungsgrund folgt ein vollständiger Untersuchungsgang mit 1. Betrachtung und Befühlung des Tieres in Bezug auf *Allgemeinbild *Atmung *Ernährungszustand *Pflegezustand *Zeichen für Schmerz *Exterieur (Körperbau, Körperform) Zustand *Gelenke *Gelenkachsen *Gewichtsbelastung *Auffälligkeiten am Bewegungsapparat wie z.B. Gliedmaßen- und Gelenkstellung und ggf. Stellungsabweichungen *Symmetrie der Muskulatur und *Harmonievergleich beider Seiten auch des *Gesichts und der *Kieferbemuskelung, *Abnutzung der Krallen *Schwanzhaltung *verschiedene Wärmegrade der Haut *Fellbeschaffenheit *Lymphknoten *Speicheldrüsen *Pulsationen 2. Ganganalyse *Gliedmaßenführung *Bewegungsabläufe und -assymmetrien *Rückenlinie *Rotation der Wirbelsäule *Fußung *Belastung *Schweifhaltung *Bauchpendel *Zehenschleifen *Halshaltung und -bewegung auf geraden, wie auch auf gebogenen Linien. 3. Neurologische Prüfung, bei Bedarf (Shivering, Ataxie…?) mit *Bewusstseinsprüfung *Reflextätigkeit Hinterhand *Spinale Reflexe. Anhand dieser Erkenntnisse starte ich die Behandlung, die sich aus Gelenkfunktionsprüfungen, sowie Check der Becken- und Schultergliedmaße, genaue Inspektion eventuell vorhandener Stellungsanomalien, Wirbelsäulenbeweglichkeitstestungen, Massagegriffen und Techniken. Sowie Mobilisation aller eingeschränkten Funktionen zusammensetzt. Abschließend wird dann das Vorgehen für die nächsten Tage und ein angepasster Trainingsplan besprochen.

Hunde-Heilpraktik

Wann ist Heilpraktik bei Ihrem Hund sinnvoll?

  • Trinkt und uriniert Ihr Hund plötzlich auffällig mehr?

  • Leidet er an bekannten Nierenerkrankungen?

  • Leckt er sich permanent die Pfoten, kratzt er sich verstärkt?

  • Hat er häufig mit Hot Spots zu kämpfen?

  • Bricht er öfter, schmatzt und rülpst?

  • Schüttelt er häufig den Kopf?

  • Hat er immer mal wieder Durchfall?

  • Neigt er zu wiederkehrenden Ohrenerkrankungen?

  • Schläft er viel mehr als sonst und ist auch grundsätzlich matt?

  • Ist das Fell verändert?

  • Ist er ängstlicher als sonst?

  • Hat er einen Kreuzbandriss hinter sich?

  • Leidet er an Arthose und/oder Dysplasien?

  • Neigt er untypisch zu Appetitlosigkeit?

  • ...

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Was ist Heilpraktik?

….und worin besteht der Unterschied zwischen Schulmedizin und Heilpraktik? Nur hier zu Anfang schonmal so viel: beide wollen heilen! Das Jahrtausendjahre alte Wissen um die Zusammenhänge im Körper, ihre Wechselwirkungen und Störungen, sowie die Tatsache, dass nur in einem gesunden Körper ein gesunder Geist leben kann, hat die Heilpraktik in all ihren Facetten geprägt. Die Heilpraktik geht alles ganzheitlich an, sucht die Zusammenhänge und die tiefliegenden Ursachen und setzt mit ihrer übergreifenden Therapie genau dort an! Das bedeutet, es wird nicht nur symptomatisch, sondern ursächlich geheilt! Hier nur einige Beispiele dafür: Die Lunge hängt in der Traditionellen chinesischen Medizin eng mit dem Dickdarm zusammen, beides muss im Krankheitsfall des anderen also gestärkt werden. Sehnen- und Banderkrankungen erfordern auch das genaue Hinsehen auf die Leber. Ohrenerkrankungen haben ihre Ursache oft in einer geschwächten Niere, Augenerkrankungen erfordern gleichzeitig eine Leberstütztherapie. Welcher Erreger war ursächlich für die Augenentzündung verantwortlich, ggf. eine Herpesinfektion? Wo im Körper sitzt die Ursache der Arthrose und was wirkt dagegen am besten? Hier kommen dann Mittel aus der Phytotherapie, der Homöopathie, die Akupunktur, Blutegeltherapie oder die beste Kombination aus allem für das jeweilige Krankheitsbild zum Einsatz. Einen guten Heilpraktiker zeichnet eine fundierte, mehrjährige Ausbildung aus. Er kennt die anatomischen Zusammenhänge, die hormonellen Gegebenheiten, die Stoffwechselvorgänge, das Funktionieren des Herzkreislaufapparates usw. ganz genau. Nur dieses hervorragende Hintergrundwissen ist die Basis für eine kompetente Behandlung. Außerdem die Überzeugung, wissenschaftlich belegte Nachweise zu Diagnosevermutungen einzuholen, sei es das Röntgen beim Schulmediziner oder die Erstellung eines Blutbildes, um die Diagnose fundiert zu bestätigen oder zu widerlegen. Diese Einstellungen und dieses Wissen unterscheiden den kompetenten Heilpraktiker von den leider auch vorhandenen „schwarzen Schafen“. Für gewisse Dinge ist nur der Schulmediziner ausgebildet, wenn z.B. bildgebende Verfahren wie Röntgen und Ultraschall vonnöten sind, Operationen notwendig sind, verschreibungspflichtige Medikamente gegeben werden müssen usw. Im Notfall muss der Besitzer zum Schulmediziner gehen oder der Heilpraktiker ohne Wenn und Aber dorthin überweisen, auch wenn z.B. ein Blutbild eine Diagnose bestätigt, bei der der Besuch beim Schulmediziner dringend erforderlich ist! Im Besten Fall arbeiten beide Hand in Hand und vertrauensvoll zusammen, denn es gibt hervorragende Möglichkeiten beispielsweise bei Magenerkrankungen, die Schulmedizin mit der Naturheilkunde und der TCM zu verknüpfen. Oft findet die Schulmedizin ihre Grenzen und erst bei sogenannten „austherapierten Patienten“ erfolgt dann der Gang zum Heilpraktiker. Dies ist schade, denn ggf. hätte man schon früher zusammen arbeiten und Schlimmes vermeiden können.

Wo unterstützt die Heilpraktik Ihren Hund?

Therapiebereiche von A-Z .Agilität .Allergien .Arthritis .Arthrose - alle Gelenke und Wirbel .Atemwegsbeschwerden - obere und untere Atemwege .Augenverletzungen .Außenohrbeschwerden und -verletzungen .Bandscheibenvorfälle .Bandverletzungen .Beweglichkeit .Bauchspeicheldrüse .Blasen- und Nierenerkrankungen .Durchblutungsstörungen .Dysplasien .Hautbeschwerden und Wundheilung .Herzkrankheiten, unterstützende Therapie zur Schulmedizin .Inkontinenz .Knochenverletzungen, unterstützend zur Schulmedizin .Kreuzbandriß .Lähmungserscheinungen .Lymphsystemerkrankungen .Magen-, Darm- und Leberprobleme z.B. Durchfall, Erbrechen, Leaky Gut .Narben .Neurologische Beschwerden .Nieren- und Blasenerkrankungen .OP- Vorbereitung, Unterstützung und postoperative Begleitung/Betreuung/Pflege .Organbeschwerden und -störungen .Pancreas .Parasitenbefall .Patellaluxationen .Schmerzen lindern .Sehnen- und Bandverletzungen .Stoffwechselerkrankungen wie .Schilddrüsenunterfunktion .Diabetes .Zahn- und Zahnfleischverletzungen

Carlotta fit trotz starker Arthrose beider Ellenbogen durch individuellen, bestens abgestimmten Therapieplan!

Wie läuft eine heilpraktrische Behandlung durch mich ab?

Nach einer ausführlichen Anamnese in Bezug auf *Impf- und Entwurmungsstatus *Kastration *Vorerkrankungen *Vorbehandlungen *Futtermittel *gibt es bekannte Allergien *Verhaltens- sowie sonstige Veränderungen *Kälte- oder Hitzeaffinität *Trink-, Urin- und Kotverhalten *Magenprobleme…. folgt ein vollständiger Untersuchungsgang mit 1. Betrachtung und Befühlung des Tieres in Bezug auf *Fellbeschaffenheit *Ernährungszustand *Geruch *Augen und Ohren *Lymphknoten *Speicheldrüsen *Pulsationen *verschiedene Wärmegrade der Haut *Auffälligkeiten am Bewegungsapparat wie z.B. *Körperbau *Gliedmaßenstellung *Bewegungsabläufe *Symmetrie der Muskulatur usw. 2. Kontrolle Vitalwerte, Abhören Herz, Lunge und Darm 3. Neurologische Prüfung, bei Bedarf mit Bewusstseinsprüfung, Spinale Reflexe. Dann nehme ich je nach Ergebnis und individuellem Befund Blut und/oder Urin ab. Außerdem ggf. Kot und Abstriche aus der Nase, Schleimhaut oder von der Haut. Anhand aller Ergebnisse erfolgt die Fachdiagnose anhand derer Sie einen übersichtlichen, fundierten und gut umzusetzenden Therapieplan mittels z.B. Homoöpathie, Phytotherapie, Akupunktur, Hydrotherapie, Magnetfeldtherapie, Inhalativen usw erhalten. Je nach Befund überweise ich Sie auch zum Tierarzt, damit wir in enger Zusammenarbeit mit ihm arbeiten können.

Wer nimmt Ihrem Hund Blut ab ... und wozu?

Als ausgebildete Tierheilpraktikerin nehme ich Ihrem Hund das Blut ab. Ein mit mir zusammenarbeitendes Labor holt die Blutproben dann bei mir am selben Tag ab und liefert mir dann das Blutbild. Wozu nehmen wir das Blut ab? 1. Einfach mal ein Gesundheitsscreen machen lassen 2. Mineralisierungsstatus checken 3. Muskelwerte prüfen 4. Allergien vorhanden? 5. Körpermilieu eruieren 6. Stoffwechselvorgänge prüfen 7. Verdacht auf Organschäden z.B. an Leber und Niere, Bauchspeicheldrüse, Schilddrüse) 8. Allgemeine Abwehr- und Versorgungssituation (z.B. Entzündungswerte, Mineralienstatus) erkennen 9. Parasitenstatus checken 10. Verdacht auf Blutbildstörungen 11. Diagnostik bei vorhandenen Krankheitsbildern, Vergleich zu vorher

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Hunde-Akupunktur

Wann ist Akupunktur bei Ihrem Hund sinnvoll?

Bei allen Symptomen, bei denen auch die Physiotherapie, Heilpraktik und Osteopathie sinnvoll sind. Des weiteren bei allen gefühlten Unstimmigkeiten im Körper, Immunschwäche, sowie Alterung und schwache Lebensenergie.

Die WHO veröffentlichte 2002 für Menschen eine Indikationsliste für die Akupunktur mit folgenden Einsatzgebieten:
 

Akupunktur Hund Gesicht
Akupunktur Hund Sprunggelenk
Akupunktur Hund Schultergürtel
Akupunktur Hund Pfote
Akupunktur Hund Ellenbegenathrose
Akupunktur Hund Rücken
Akupunktur Hund Bauch
Akupunktur Hund Ellenbogenathjrose und Schultergürtel

Was ist Akupunktur?

"Bei der Akupunktur wird von einer „Lebensenergie des Körpers“ (Qi) ausgegangen, die auf definierten Leitbahnen, in westlicher Übersetzung Meridianen, zirkulieren und einen steuernden Einfluss auf alle Körperfunktionen haben soll. Ein gestörter Energiefluss soll Erkrankungen verursachen und durch Stiche in auf den Leitbahnen, Meridiane genannt, liegende Akupunkturpunkte soll die Störung im Fluss des Qi wieder behoben werden.“ Quelle: WIkipedia Die klassische Akupunktur basiert auf der Lehre von Yin und Yang, hier auf der „Harmonie der Gegensätze“, die später durch die Fünf-Elemente-Lehre ergänzt wurde. Es gibt mehrere Therapiekonzepte, die mithilfe verschiedener Verfahren angewandt werden: Einmal das bekannteste Einstechen von Nadeln in die Akupunkturpunkte, die Massage der Punkte (Akupressur), die Erwärmung, sowie das Lasern der Punkte. In der Akupunktur werden rund 400 Akupunkturpunkte benutzt, die auf den schon oben erwähnten Meridianen liegen. Ziel der Akupunktur ist es, •die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren •den ungestörten Energiefluss im Körper wieder herzustellen •das Gleichgewicht im Organismus wieder zu erzeugen •Schmerzen zu lindern •gestörte Funktionen zu heilen

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Wie läuft eine Akkupunktur durch mich ab?

Die Akupunktur findet bei mir nach der jeweiligen Behandlung durch Physiotherapie und Osteopathie statt. Außerdem ist sie meistens im Therapieplan der heilpraktischen Behandlung enthalten. Gerne kommen wir auch nur für Akupunktur Behandlungen zusammen. Meine Auswahl der Akupunkturpunkte basiert jeweils auf den Ergebnissen der *ausführlichen Anamnese, *auf den klinischen Symptomen, *sowie auf dem Bild, das ich mir vor Ort vom Tier mache.

Blutegel-Behandlung - Hund

Wann ist die Behandlung mit Blutegeln bei Ihrem Hund sinnvoll?

Bei sehr vielen von mir schon an anderer Stelle aufgeführten Symptomen, bei denen auch die Physiotherapie, Heilpraktik und Osteopathie sinnvoll sind.

Des weiteren bei:

  • nicht heilenden Wunden

  • schlecht aufzulösenden Hämatomen (ggf verkapselt)

  • Schleimbeutelentzündungen und -verkapselungen

  • Muskelfaserrisse

  • akuten und chronischen Entzündungsgeschehen

  • chronisch degenerativen Krankheiten

  • Ödeme

  • Lymphabflussstörungen

  • ...

Blutegel-Aquarium
Hund Blutegelbehandlung 1
Hund Blutegelbehandlung 2
Hund Blutegelbehandlung 3

Was ist die Blutegelbehandlung?

Die Blutegeltherapie zählt zu den ältesten Therapieformen der Welt überhaupt. Schon im alten China und in Indien wurden Blutegel vor einigen tausend Jahren mit Erfolg eingesetzt, aber auch in Europa gibt es schon eine längere Tradition der "Ausleitungstherapien". Zu diesen Ausleitungstherapien gehören neben dem Schröpfen und Cantharidenpflaster auch die Blutegel. Der Blutegel ist ein wechselwarmes Tier welches auf Temperaturunterschiede sensibel reagiert. Wen wundert es, da Entzündungen immer mit lokalen Temperaturerhöhungen einher gehen, dass die Blutegel instinktiv in diese Stellen beißen.“ Quelle: www.flexicon.doccheck.de Die Nicht- Gerinnung des Blutes in der Zeit während und nach dem Biss ist also gewollt und u.a. auch Ziel der Blutegelbehandlung. Deshalb wird die Bissstelle anschließend auch mit einem sterilen, saugfähigen Wundverband versorgt. Wenn dieser abgenommen wird, kann es sein, dass um die Bissstelle ein Hämatom entstanden ist, das aber nach einigen Tagen vollständig verschwunden ist

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Wie läuft eine Blutegelbehandlung durch mich ab?

Sie wird im Bedarfsfall Ihnen als Tierbesitzer als Therapiemöglichkeit von mir empfohlen und dann initiiert. Das bedeutet, ich bestelle die medizinischen Blutegel (Hirudo medicinalis) bei einer Blutegelapotheke, damit diese die bestmögliche Qualität besitzen. Wir machen dann je nach Liefertermin einen Behandlungstermin aus, bei dem wir uns mindestens 2 Stunden Zeit nehmen. Sie werden von mir über die Wirkung, Nebenwirkung und den Ablauf der Blutegelbehandlung genau in Kenntnis gesetzt, bevor die Blutegel an den zu heilenden Stellen angesetzt werden. Wenn es soweit ist, werden die Blutegel wieder abgenommen bzw. fallen von alleine ab. Ich kümmere mich dann auch um deren Entsorgung. Die Wundnachbehandlung wird mit Ihnen abgestimmt und erfolgt auch durch mich.

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